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Zahnarztpraxis
Dr. med. dent. Holger Dransfeld
Altenessener Str. 266
45326 Essen
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Endodontie

Endodontie – Erfahrung und Qualität

Auf diesem Gebiet sind wir speziell zertifiziert.
Erhalten Sie Ihre natürlichen Zähne 

Der Begriff Endodontie leitet sich aus dem griechischen Wort „endodont“ ab und bedeutet sinngemäß „das sich im Zahn Befindende“.

Bei Vordringen der Kariesbakterien bis ins Zahnmark oder in deren Nähe müssen wir endodontische Maßnahmen zur Rettung des Zahnnerven ergreifen. Ist dieses nicht mehr möglich, muss zur Vermeidung einer Entzündung an der Wurzelspitze, die nachgewiesen unser Immunsystem schwächt, eine sorgfältige Aufbereitung und Desinfektion des Wurzelkanalsystems erfolgen.

Früher gab es meist keine Rettung für Zähne, deren Mark entzündet war, da das Kanalsystem eines Zahns oftmals sehr grazil und mit vielen Krümmungen versehen ist. Heute gibt es jedoch je nach Kanal und Wurzelform verschiedene Möglichkeiten der Behandlung.

In der Regel nutzen wir zum Auffinden der Kanäle Lupen. Wir arbeiten immer unter Kofferdam sowohl mit Handinstrumenten als auch maschinell und verwenden je nach Kanalform Stahl- oder Nickel-Titaninstrumente. Die Nickel-Titaninstrumente erlauben durch ihre hohe Flexibilität auch die Aufbereitung sehr schwieriger, stark gekrümmter Kanäle. Für weiteres punktgenaues Arbeiten nutzen wir die Vorteile der Endometrie als auch Ultraschall zur effektiven Desinfektion der Kanäle, unterstützt durch ein strenges Spülprotokoll mittels desinfizierenden Lösungen.

Digitale Volumentomographie (DVT)

Diese neue Verfahren ermöglicht uns den Zahn dreidimensional darzustellen, was uns das Auffinden von versteckten Kanälen bei schwieriger Wurzelanatomie ermöglicht. Gerade in der Endodontie stellt das DVT einen enorme Hilfe im Auffinden kleinster Kanäle oder für das „Verstehen“ der anatomischen Besonderheiten von Zähnen dar.

Chirurgische Wurzelbehandlung

Trotz aller Sorgfalt kann es in komplexen Fällen dazu kommen, dass die beschriebenen Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg führen. Dann muss ein chirurgischer Eingriff durchgeführt werden, um den natürlichen Zahn zu erhalten. Dabei wird durch die sogenannte Wurzelspitzenresektion die infizierte Wurzelspitze unter örtlicher Betäubung entfernt. Hierbei stellt die Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion eine erfolgreiche Alternative dar, bei der mit einer Erfolgsquote von über 90% die entzündete Wurzelspitze abgetrennt wird und mit neuesten, biokompatiblen Füllungsmaterialien der Wurzelkanal abgedichtet wird.

Erkrankte Wurzel
Entfernen der Pulpa und Reinigung der Kanäle
Füllung des Wurzelkanals mit biokompatiblem Medikament
Gefüllter Zahn

 

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